Verstehen statt bekämpfen

Wer die Signale seines Körpers richtig deutet, kann Krankheiten entgegenwirken

(djd/pt). In der modernen Medizin spielen technische Geräte eine immer wichtigere Rolle. Die komplizierten Systeme erleichtern die Diagnostik und Therapie und helfen vielen Menschen ihre Gesundheit zu erhalten oder wiederzuerlangen. Häufig werden dabei jedoch nur die akuten Symptome behandelt. Die Frage, warum es zu einer Erkrankung gekommen ist und welche ganzheitlichen Zusammenhänge hinter einem Krankheitsbild stecken, bleibt in den meisten Fällen unbeantwortet. Damit steigt die Zahl der Zivilisationskrankheiten immer weiter. Viele Möglichkeiten zur Prävention bleiben dabei oft unausgeschöpft.

Blick hinter die Kulissen des Stoffwechsels

Um der Fülle an Zivilisationskrankheiten wirkungsvoll zu begegnen, will Dr. h.c. Peter Jentschura Mediziner ebenso wie Patienten zum Umdenken anregen. Statt Krankheitssymptome zu bekämpfen, empfiehlt der bekannte Gesundheitsautor diese als Sprache des Körpers zu verstehen. Er rät hinter die Kulissen des Stoffwechsels zu blicken und sich von allen Gewohnheiten zu verabschieden, die den natürlichen Ablauf der metabolischen Prozesse negativ beeinflussen. Zu einer gesundheitsfördernden Lebensweise gehört nach seinem Verständnis neben einer ausgewogenen Ernährung und moderater Bewegung auch die aktive Unterstützung der natürlichen Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten, Schadstoffen und Schlacken - vor allem über die Haut und die Nieren.

 

 

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Zivilisationskrankheiten überwinden

Welche Maßnahmen zur Entschlackung bei welchen Erkrankungen besonders hilfreich sind, das beschreibt Dr. Jentschura in seinem Buch "Zivilisatoselos" (Verlag Peter Jentschura, ISBN: 978-3-933874-30-6). Gemeinsam mit seinem Co-Autor Josef Lohkämper zeigt er die Zusammenhänge zwischen schädlichen Zivilisationseinflüssen und deren krankmachenden Wirkungen auf den menschlichen Organismus auf. Dabei benennen beide Autoren nicht nur Symptome, sondern geben auch Auskunft über die Ursachen von Ausscheidungen, Ablagerungen und Strukturschäden und weisen so den Weg aus dem "Irrgarten der Zivilisationskrankheiten".

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen